Babyschwimmen fördert nicht nur die kindliche Entwicklung - es macht vor allem Spaß! 

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Wenn man von Babyschwimmen spricht, handelt es sich eigentlich eher um eine spielerische Eltern-Kind-Gymnastik im Wasser. Wirklich schwimmen lernen die Babys hier nicht.
Kinder, die am Babyschwimmen teilgenommen haben, lernen aber in der Regel schneller schwimmen, da sie von Klein auf an das nasse Element gewöhnt sind und auch später mit Wasser vertrauter umgehen.


Der Aufenthalt im Wasser wirkt sich sehr positiv auf die gesamte kindliche Entwicklung wie z. B. die Herz-, Kreislauf- und Atemtätigkeit aus. Außerdem werden beim Babyschwimmen die Grob- und Feinmotorik und Körperbeherrschung gefördert sowie ein ausgeprägtes Körpergefühl ermöglicht. Die Kinder werden körperlich abgehärtet, was der Infektionsvorbeugung dienen kann.
Bei allen Aktivitäten im Wasser (33 - 34°C) stehen natürlich das Vertrauen und der Spaß zum Wasser im Vordergrund. Um die individuellen Möglichkeiten der Babys zu schulen, werden die Eigenständigkeit und das Selbstbewusstsein der Babys unterstützt.