Entlassmanagement web1
Auch für Sie finden wir eine Lösung, wie es nach Ihrem Krankenhausaufenthalt weitergeht!

Die Folgen einer Erkrankung führen häufig zu einer Veränderung des persönlichen und sozialen Bedarfes sowie einer vorübergehenden oder dauerhaften Veränderung des Alltages und den damit verbundenen Sorgen und Ängsten der Betroffenen.
Das Entlassmanagement ist ein auf den Patienten abgestimmtes Versorgungsmanagement um die Entlassung oder Verlegung eines Patienten aus dem Krankenhaus sicherzustellen.
Es handelt sich um eine teamorientierte, multiprofessionelle Aufgabe, da sowohl bei der Beurteilung als auch bei der Organisation der Versorgung für die Zeit nach einem stationären Aufenthalt Elemente aus Medizin, Pflege, Rehabilitation sowie Aspekte des Sozialwesens einzubeziehen sind.

Die Kontaktaufnahme mit dem Team des Entlassmanagement erfolgt über Ärzte und Pflegepersonal der jeweiligen Stationen sowie direkt durch die Patienten sowie deren Angehörigen.

zachmann1 webAnke Zachmann
Tel.: 0 36 95/ 64-4765
Fax: 0 36 95/ 64-6766
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Tel.: 0 36 95/ 64-4760
Fax: 0 36 95/ 64-6762
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Tel.: 0 36 95/ 64-4766
Fax.: 0 36 95/ 64-6766
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Das gesamte Team des Entlassmanagements unterstützt Sie u.a. bei:

  • Anträgen der Kranken- und Pflegekassen
  • Beratung und Einleitung von Anschlussheilbehandlungen, geriatrischen Maßnahmen, etc.
  • Beratung und Organisation nachstationärer pflegerischer Versorgung
  • Beratung und Organisation von Hilfsmitteln
  • Fragestellungen zum Betreuungsrecht
  • sozialrechtliche Beratung
  • Beratung zu Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung
  • Beratung zu aktuellen Krisensituationen
  • Kontaktaufnahme zu nachstationären Versorgern
  • Information und Kontaktvermittlung zu Selbsthilfegruppen
  • Demenzberatung
  • individuelle Beratung
  • Stomatherapie

Fest etabliert am Klinikum Bad Salzungen ist zudem ein GIZ-Gesundheitsinformationszentrum– eine kostenlose Informations- und Beratungsstelle, die jedermann offen steht und bei allen Fragen und Problemen im Zusammenhang mit der gesundheitlichen Versorgung Antworten gibt. Wichtig: Eine Beratung ersetzt keinesfalls ein Arztgespräch, es werden keine Diagnosen gestellt und keine Therapievorschläge unterbreitet.